Gute Säurebildner
Unser Speiseplan sollte etwa aus ¼ sauren (gute Säurebildner) und aus ¾ basischen Nahrungsmitteln bestehen. Dann werden auch Reise-, Feier- oder Appetits-„Ausrutscher“ gut kompensiert. Anders gerechnet wäre das ungefähr 60 bis 70% Gemüse und Obst, 30 bis 40% Kohlenhydrate (basisch, neutral, gute Säurebildner) und ca. 10% tierisch (neutral).
Zu den guten Säurebildnern zählen:
- Nüsse wie Walnüsse, Haselnüsse, Paranüsse, Makadamianüsse
- Saaten/Samen: Sonnenblumenkerne, Mohn, Leinsamen, Sesam, Kürbiskerne, Chiasamen
- Grüner Tee,
- Lupinenkaffee, Biokaffee und Espresso mit max. 1 bis 2 Tasse pro Tag
Nüsse und Samen werden mit Einweichen basischer.
Getreide/Getreideprodukte:
tendenziell basisch
- Buchweizen, Buchweizenmehl
- Hirse, Hirsemehl
- Kastanienmehl
tendenziell guter Säurebildner
- Mais, Maismehl, Maisgries,
- Reis, Reismehl
- Hafer
- Dinkel
- andere Urgetreide wie Kamut, Emmer,
- Quinoa
- Amaranth
- Kokosmehl,
- Hanfmehl
- Lupinenmehl
- Kichererbsenmehl
- Braunhirse
Gekeimtes Getreide und daraus gebackenes Brot wird basisch. Auch Einweichen von Getreide wie Haferflocken verschiebt das Milieu ins Basische.
- Dinkelkeime, Gerstenkeime
Sonstiges
- hochwertiger Tofu
Kommentar schreiben